Geringer Zeit- und Kostenaufwand für die Pflege

Die Pflege von -Allwetterplätzen ist denkbar einfach und beschränkt sich auf das regelmäßige Abschleppen des Sportbelages. Selbst Belagsschäden sind - im Gegensatz zu wassergebundenen Sportbelägen - schnell und einfach repariert: diese werden beim nächsten Abschleppen mit dem Baumrindenmaterial verfüllt, das sich von selbst verfestigt und wieder eine ungeschränkt bespielbare Fläche ergibt. Die Häufigkeit der auszuführenden Pflegearbeiten hängt natürlich davon ab, wie oft und intensiv die Sportfläche benutzt wird.

Keine teuren Spezialgeräte notwendig

Zur Pflege von -Sportbelägen sind keine teuren Spezialgeräte oder -maschinen notwendig. Im Allgemeinen genügen Schaufel und Rechen für das Ausgleichen kleinerer Bodenunebenheiten, ein Schleppnetz zum periodischen Abschleppen der Spielfeldfläche und ein leichter Traktor mit Rasenbereifung als Zugfahrzeug für das Schleppnetz. Nach dem Abschleppen ist das Walzen des Sportbelages übrigens nicht erforderlich.

Auch die langfristige Wartung ist schnell und einfach

Wie jeder andere Sportbelag sind auch -Sportbeläge durch die Benutzung einer mechanischen Abnutzung im Oberflächenbereich unterworfen. Dabei können sich je nach Benutzungsintensität und Benutzungsdauer nach drei bis sieben Jahren Belagsfeinteile in einer Schichtstärke von wenigen Millimetern ansammeln. Doch ist auch dies kein Problem: Die Belagsfeinteile werden einfach mit neuem Belagsbaustoff vermischt. Nur bei extrem hoher Benutzungsintensität wird der komplette Belag ausgewechselt. Das -Verfahren ermöglicht jedoch auch in diesem Fall die schnelle Wiederbespielbarkeit des Sportbelages bereits nach kürzester Zeit.